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pourquoi toutes les bières ne se ressemblent pas

Vous voulez savoir combien il existe de styles de bière et ce qui les rend si particuliers ? Découvrez-en plus dans la vidéo avec notre maître brasseur Daniel et dans l'édition d'aujourd'hui de notre blog sur le brassage.

plus de 80 styles de bière différents dans le monde

Même pour les experts de l'art du brassage, il est logique qu'il existe des critères de différenciation clairs pour mettre de l'ordre dans la grande jungle de la bière. "La subdivision la plus importante est celle entre les bières de fermentation haute et de fermentation basse", explique Daniel Spellmeyer, maître brasseur de l'Eichhof. " Fermentation basse " signifie que la bière fermente à des températures comprises entre 5 et 15 degrés. Les cellules de levure utilisées pour cela se séparent complètement au fur et à mesure qu'elles se multiplient." Par conséquent, ils offrent peu de surface d'attaque pour le CO2 produit pendant la fermentation : ils coulent au fond. En revanche, les souches de levure de fermentation haute, qui fermentent la bière entre 16 et 25 degrés, conservent une minuscule connexion entre les cellules pendant leur multiplication. Le CO2 les transporte vers le haut comme de petites voiles.

ursprung des kaffeekränzchen

Und wusstest du, dass Frauen das Bierbrauen sozusagen erfunden haben?

«Bierbrauen war in frühen Zeiten eine Kompetenz der Frauen», sagt Marcel Kreber, Direktor des Schweizer Brauereiverbandes. Über Jahrtausende gehörte es wie das Brotbacken zu den ganz normalen Haushaltstätigkeiten. Wenn Frauen in alten Zeiten heirateten, brachten sie fast immer einen Braukessel als Mitgift in die Ehe ein. «Sogar das berühmte Kaffeekränzchen war früher eigentlich ein Bierkränzchen. Die Frauen sassen nach dem Brauen beisammen und gönnten sich das eine oder andere Bier», weiss Céline.

Männer widmeten sich nur dort dem Brauen, wo es keine Frauen gab: In den Klöstern. Deshalb gibt es auch so viele Namen von Brauereien, die nach einem Kloster oder christlichen Orden benannt sind. Erst im 15. Jahrhundert begannen Männer auch ausserhalb der Klostermauern mit der Herstellung ihres Lieblingsgetränks. Dieses war allerdings nicht nur bei ihnen sehr populär. Weil Wasser in früheren Zeiten meist verunreinigt war und Krankheiten auslösen konnte, tranken beide Geschlechter und sogar die Kinder mit Vorliebe das in aller Regel keimfreie Bier.

probieren geht über studieren

Da die Bierszene im In- und Ausland überaus dynamisch ist und sich viele findige Geister mit dem Thema befassen, nimmt auch die Zahl der experimentellen Biere stetig zu. Hier ist vor allem der Einfluss der USA spürbar. Seit der in den 70er-Jahren dort entstandenen Craft Beer Revolution brauen die Amis was das Zeug hält nach dem Trial-and-Error-Prinzip:

Wenn es nicht gut ist, wird es weggeschüttet


Inzwischen gibt es weltweit praktisch nichts, was es nicht gibt: von in alten Portwein-, Wein- oder Whiskeyfässern gelagerten Spezialitäten über Fruchtbiere wie Kirschbier, dem frische Kirschen hinzugesetzt werden, bis zum Cucumber Ale, einem mit Gurkensaft verfeinerten Pale Ale.Natürlich können nicht alle damit etwas anfangen.

Gurkenbier und Co. unterstreichen aber: Kein Bier ist wie das andere.

Schluck für Schluck zum Bierexperten.

Zum Wohl. Remo.

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